27. Juli 2024

Onlinekatalog

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In unserem Online-Katalog stellen sich Autor*innen und Blogger*innen ihren Leser*innen der queer-literarischen Buchszene vor. Sie plaudern über sich und ihre Leidenschaft zu schreiben, oder eben darüber, wie sie dazu gekommen sind, über andere Bücher der Szene zu bloggen. Das ist gerade für diejenigen ein Clou, die weder eine eigene Webseite haben, noch eine Profilseite bei einem Verlag besitzen. Aber auch für diejenigen mit eigener Webseite ist es eine schöne Idee, dem eigenen Publikum unkompliziert näherkommen zu können.

Jede*r Autor*in, welche*r mindestens eine Veröffentlichung im queeren Buchgenre vorzuweisen hat, kann uns bezüglich eines Platzes in unserem Online-Katalog via Mail anschreiben. Gleiches gilt für Blogger*innen, welche ihr queeres Rezensionsportal regelmäßig füllen bzw. bereits einige Rezensionen vorzuweisen haben.

Erfahrt in unserer Anleitung mehr darüber, was wir von Euch benötigen.

A

»Meine Figuren und Geschichten sind nicht immer perfekt, aber das müssen sie auch nicht – sie sind so, wie sie eben passieren, ohne einen strikt durchgeplanten Plot, an den ich mich mit jedem Satz halte.«
»Ich mag nicht ein weiteres ausgelutschtes Klischee bedienen, sondern ich wünsche mir eine Welt, in der weder Sexualität noch Geschlecht eine Rolle für das Leben spielen.«
»Ich hatte nie vor, Gay Romance zu schreiben. Ich möchte einfach historische Romane oder auch Fantasy schreiben, in denen die Hauptfiguren gay sind, aber die Liebesbeziehungen nicht die Hauptrolle spielen.«
»Einige Geschichten von mir eignen sich dazu, sich zu zerstreuen, andere rütteln wach und regen zum Nachdenken an.«
»In meinen Büchern geht es darum, dass, obwohl die Männer devot oder dominant sind, das liebevolle Miteinander im Vordergrund steht.«
»Am liebsten schreibe ich über homosexuelle oder bisexuelle Außenseiter, die aus problematischen Umständen kommen.«

B

»Sowohl beim Schreiben, als auch beim Lesen gilt bei mir: Ich bin für alle Genres offen, die Handlung muss mich nur mitreißen.«
»Bücher entführen uns aus der harten Realität des Alltags, schaffen, dass wir träumen können und zaubern uns ein Lächeln ins Gesicht.«
»Das Schreiben war immer eine Konstante. Etwas, wozu ich mich jeden Tag ermutigen konnte.«
»Ich stelle ihr Leben auf den Kopf, lasse sie über imaginäre Abgründe taumeln, um sie mit einem Happy End aufzufangen.«
»Das Schreiben ist essenziell wichtig für mich, da ich in meinen Geschichten abtauchen, und der Welt dadurch kurzfristig entfliehen kann.«
»Besonders interessieren mich die Facetten zwischen Liebe und Freundschaft, zwischen erotischer Anziehung und tiefer innerer Verbundenheit...«
»Ich will diese bunte Welt, die Vielfalt und die Freiheit, in Vielfalt zu leben. Das soll sich auch in meinen Krimis spiegeln. Nicht schwer und getragen, sondern luftig und leicht.«
»Dass ich mal ein Buch abbreche, kommt sehr sehr selten vor. Oft bin ich, trotz dass ich mit dem Buch nicht warm werde, so neugierig auf das was noch kommt oder wie es endet, dass ich mich einfach durcharbeite.«
»Ich habe keine Ahnung, wie sich das bei anderen Menschen verhält, aber ich lese immer. Beim Lesen ist es vor allem das queere Genre, welches es mir angetan hat und zu dem ich eher zufällig gekommen bin.«
»Dieses verzweifelte Sehnen nach einem anderen Ende als von mir geplant, hat mich davon überzeugt, dass ich mir das Plotten einer Geschichte stecken kann.«
»Im Bereich Gay-Romance decke ich von Fantasy über Science Fiction bis hin zum Real Life alles ab, wühle unheimlich gerne in menschlichen Abgründen und morde regelmäßig aus Leidenschaft.«

C

»Inzwischen fühle ich mich auch eher im Fantasy-Bereich wohl. Es ermöglicht mir, meine Fantasie mehr einzubringen, die in realen Geschichten weniger Platz hätte.«
»Wenn ich eine Idee habe schreibe ich drauf los – zumeist auch ohne zu wissen, wie die Geschichte enden wird.«
»Selbst schreibe ich im Genre Gay, bevorzugt Gay Romance mit viel Gefühl und Herzschmerz.«
»Die Lyrik blieb lange mein Zuhause, bis ich bemerkte, dass mein Können hinter meinem Mögen zurückblieb und ich meinen eigenen Anforderungen nicht mehr genügte.«
»Mein bislang heimlicher Plan ist, die – zugegebenermaßen männliche – Rosamunde Pilcher der queeren Literatur zu werden.«

D

»Das Genre ist Fantasy, Gay, Urban. Es ist nicht im strengen Sinn Romance und keine leichte Kost.«
»Du möchtest, dass die Welt lesbische Bücher mit stinknormalen Freaks und herzallerliebsten Verrücktheiten liest? Dann musst du sie schreiben!«
»Aus bislang nicht geklärten Gründen reizt es mich, seitwärts zu spekulieren und Dinge aus nicht alltäglichen Winkeln zu betrachten.«
»Ich bin ein Freund von „realistischen Happy Ends“. Das heißt, irgendwie wird es schon gut am Schluss, aber vielleicht nicht immer rosa-zuckerwatte-perfekt...«
»Ohne die Buchvorlage hätte es manchen tollen Film nie gegeben und umgekehrt hat mich oft eine berührende Verfilmung dazu verleitet, den Roman zu lesen.«
»Was meine bisherigen Geschichten anbelangt, sie spielen alle im Gay-Erotik Genre. Ich überrasche meine Leser gerne mit heißen Sex-Szenen, wobei ich auf ein gewisses Niveau Wert lege.«

E

»Dann kam ›Heartstopper‹ und es krachte in Sophies Kopf, als wäre eine Falltür aufgesprungen und hätte sie vom Dachboden der Unwissenheit in das Anwesen ihrer Realität stürzen lassen. Plötzlich ergab alles Sinn.«
»Intelligente Geschichten, die zeigen, dass es auch ganz anders geht als unser Verständnis von Realität es behauptet, faszinieren mich ohne Ende.«
»Klischeebrüche, Originalität, tiefgründige Themen, komplexe Settings und ungewöhnliche Figuren machen für mich einen Roman erst interessant, sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen.«

F

»Meine Werke und Charaktere sind nicht perfekt. Doch eines ist sicher – sie werden am Ende immer ein liebevolles zu Hause, an der Seite ihres Gefährten finden, egal wie lang und steinig ihr Weg auch ist.«

G

»Als Chaosschreiberin ohne Plot und Plan entdecke ich diese Welten und die Geschichten meiner Helden durch die Geschichte selbst.«
»In meinen Romanen spielen queere Charaktere Hauptrollen. Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit, und wer das nicht erträgt, soll von mir aus Rosamunde Pilcher lesen.«
»Ich glaube an das Gute in den Menschen, an Zuneigung und Vertrauen, an gemeinsame Abenteuer (im Bett) und kuschlige Abende vor dem Kamin.«

H

»Ich bin immer wieder überrascht, wenn die Hauptfiguren ein Selbstleben entwickeln und mit einem Mal ganz anders agieren, als ich es eigentlich im Plot vorgesehen habe, sie mir regelrecht einen Strich durch die Rechnung machen.«
»Chaotisch bin ich selbst schon genug – und wie! –, da muss mein „Schreibtisch“ leer sein.«
»Das Denken in den Kategorien männlich und weiblich ist meiner Meinung zu beschränkt und doch ist allein Homosexualität oder Transsexualität immer noch ein kontroverses Thema.«

J

»Fremde fantastische Welten sei es in High Fantasy, Science Fiction oder in Urban Fantasy, haben mich schon immer fasziniert.«
»Durch das Schreiben hole ich mir die Freiheit in andere Leben einzutauchen, Dinge zu hinterfragen und Situation zu durchleben, die ich ansonsten nie kennengelernt hätte. Und das bereichert mein Leben ungemein!«
»Slow Burn ist meine Domäne und ich habe ein Faible für Friends-To-Lovers und Enemies-To-Lovers.«
»Alltag und Menschen, Gesellschaft und Welt sind meine Themen. Immer wieder, immer wieder neu.«

K

»Bücher haben die Macht, uns in andere Welten zu entführen, uns fühlen und erleben zu lassen, was wir selbst nicht erfahren haben. Es ist ein Privileg, als Autor in diese Welten entführen zu dürfen ...«
»Für mich sind das Spannende am Schreiben die Menschen, die man als Autor nach und nach kennenlernt, formt und schließlich real werden lässt.«
»Ich zerbreche, setze wieder zusammen, lasse heulen und schreien und lieben, und das möglichst leidenschaftlich.«
»Queere Leser mögen es eher komplex. Es dürfen, sollen Liebe und Sex vorkommen, aber gern mit einer richtigen Geschichte dazu.«
»Es hilft mir einerseits in fremde Welten abzutauchen, um damit der realen Welt kurzfristig zu entfliehen, andererseits kann ich mir damit auch vieles von der Seele schreiben.«
»In Zukunft möchte ich mich noch mehr auf homoerotische Lektüre fokussieren und mich an unterschiedliche Untergenre wagen.«
»Ich versuche, Klischees außen vor zu lassen und möchte meine Charaktere Geschichten erzählen lassen, die zum Nachdenken bewegen.«
»Zum Schreiben gekommen bin ich eigentlich, da ich verzweifelt nach neuem Lesestoff gesucht habe und keinen fand.«
»Einfache Romanzen sind mir zu wenig. Ich brauch Drama, interessante Entwicklungen und Hintergrundstorys.«

L

»Daran, im queeren Bereich zu schreiben, hatte ich nie gedacht. Allerdings gab es in dieser ersten Geschichte ein schwules Tätowiererpaar.«
»Im Jahr 2018 wurde mir bewusst, dass ich den Schritt zur Veröffentlichung endlich wagen muss. Alles hat seine Zeit. Und das war die Zeit für Mut.«
»Im Schnitt lese ich 50 Bücher im Jahr, sprich 4-5 Bücher im Monat, je nachdem wie stark mich mein Brotjob als Teamassistentin, meine Arbeit als Autorin bzw. Organisatorin oder mein Privatleben einspannen.«
»Wie unlängst über mich geschrieben wurde – wer jahrelang Romane einatmet, muss auch irgendwann einen eigenen ausatmen.«
»Zum Schreiben brauche ich viel Zeit und Ruhe, damit ich die Stimme hören kann, die aus meinem Inneren spricht. Sie ist nämlich noch immer sehr leise.«
»Wichtig sind mir authentische Figuren, ein gut durchdachter, realitätsnaher Plot und Liebesbeziehungen, die auf Augenhöhe stattfinden.«

M

»Ich beschäftige mich mit Ungerechtigkeiten auf unserer schönen Mutter Erde, siehe Vergessene Seelen, aber auch Frieden für Jerusalem.«
»Konflikte sind so ein Thema. Ich liebe Konflikte. Und ich lasse es gerne auch zu, einen Konflikt ungelöst stehen zu lassen.«
»Einen perfekten Schreibtag oder Ort habe ich nicht. Jeder Tag ist perfekt. Man muss nur die Chance ergreifen und ihn nutzen.«
»Schreiben ist für mich Freiheit. Die Freiheit, das zu tun, was mich glücklich macht.«
»In einer magischen Vollmondnacht paarten sich ein Einhorn und ein Regenbogen und zeugten Regina Mars.«
»Es gibt so wahnsinnig viele tolle queere Bücher, die ihren Weg leider nie aus der Nische herausfinden.«
»Meine größte Schwäche sind unperfekte Charaktere mit Fehlern, Sturschädeln und Schönheitsmakeln. Drama ist meine Spezialität.«
»Ich möchte Geschichten schreiben, die sich anfühlen, wie ein warmes Wannenbad nach einem langen, stressigen Tag – denn es gibt gerade unter queeren Geschichten sehr viele ernste, traurige Geschichten.«
»Manchmal ist die Botschaft mehr oder weniger versteckt, doch meine Charaktere sollten im Verlauf der Handlung etwas über sich oder andere lernen.«

N

»Wenn ich schreibe, habe ich einen groben Plan, aber keinen bis ins Detail durchgeplanten Plot.«
»Am Anfang waren die Worte. Ein steter Strom, mal laut, mal leise, aber nie ganz verstummend, der mich meine gesamte Kindheit und Jugend begleitete.«
»Meine Bücher sind für mich wie gute Freunde, die ich immer wieder gerne besuchen komme.«

O

»Ich plotte nie; die Storys breiten sich Stück für Stück vor mir aus und nehmen manchmal Wendungen, an die ich zu Beginn nicht gedacht habe.«

P

»Klar habe ich einen groben Rahmen, aber vieles entsteht aus dem Gefühl heraus und entwickelt sich sehr spontan.«
»Am liebsten schreibe ich Fantasy, gebe allerdings gerne zu, dass es bei mir ohne eine Romanze nicht geht.«
»Als ich mit knapp zwölf Jahren mein erstes Buch freiwillig las, wusste ich sofort: Ich will auch Bücher schreiben.«

Q

»Schon als Kind war ich verzaubert von Büchern, wollte selbst Schriftstellerin werden, und schrieb meine eigenen Geschichten.«

R

»Zudem liebe ich graue Charaktere: ich mag keine schwarz-weißen Figuren und finde es gut, wenn auch die „Guten“ mal so richtig Mist bauen, sich danebenbenehmen und in die falsche Richtung rennen, oder wenn die Gegenspieler sich zwischendurch sympathisch zeigen und Humor haben.«
»Das Reizvolle an Phantastik ist für mich gerade, dass beim entsprechenden Weltenbau im Grunde alles möglich ist – zum Beispiel nicht nur Dystopien, sondern auch Utopien.«
»Gemeinhin existiert übrigens die Annahme, dass ich glückliche Enden verabscheue. Das stimmt so nicht ganz. Ich halte es jedoch für eine gute Geschichte unerlässlich, dass sie das Ende erhält, welches für sie bestimmt ist. Die Menschen in den Geschichten werden es uns sagen.«
»Liebe ist das Thema, das sich durch die meisten meiner Geschichten zieht, die alles zusammenhält und verbindet. Für alle Facetten des Lebens und der Liebe wünsche ich mir mehr Verständnis und versuche, dafür zu werben.«
»Eine Veröffentlichung in einer Anthologie mit lesbischen Märchen machte den Anfang, andere queere Texte folgten.«
»In den meisten Büchern steckt viel Zeit, Arbeit und Herzblut! Daher ist es für mich wichtig, egal ob selbst gekauft oder Rezi-Exemplar, dem/der Autor_in respektvoll meine Meinung rüberzubringen.«

S

»Dass ich queer schrieb, wusste ich bis zum Publikumstest nicht einmal. Ich kannte keine queere Literatur, und Teile bis heute nur in gute und schlechte Texte.«
»Ich wollte unbedingt eine Geschichte über eine queere Protagonistin mit Depressionen schreiben und so entstand die Geschichte rundum Lou und Naomi.«
»Ich schreibe emotional und vulnerabel. Meine Geschichten können wohltuend sein, den Finger in Wunden legen oder auch beides zugleich.«
»Ich schreibe hauptsächlich im Hier und Jetzt, an Orten, die mir vertraut sind oder zu denen ich eine besondere Beziehung habe.«
»Eines Nachts führte mich ein Traum zu einer kleinen Geschichte, welche darauf drängte zu Papier gebracht zu werden.«
»Ich lebe, seit ich denken kann, mit Geschichten im Kopf und werde wohl auch immer eine Idee für eine Neue haben.«
»Meine Welt glitzert. Sie ist hell erleuchtet von Menschen, die sich lieben.«
»Es ist eine Herzensangelegenheit gegen Stigmatisierung und Schuldzuweisungen anzukämpfen, aber auch ein wenig Aufklärungsarbeit zu leisten.«
»Ich finde, ein Text, der es nicht schafft, Bilder zu malen, ist nicht mehr als eine Aneinanderreihung von großen und kleinen Buchstaben.«
»Ich liebe es beim Arbeiten in meine Storys einzutauchen und dafür zu sorgen, dass wenigstens in meinen Büchern die Grausamkeit der Realität nicht siegen kann.«
»Seitenlange Personen- oder Ortsbeschreibungen werdet ihr bei mir vergeblich suchen. Die menschliche Psyche und ihre Abgründe faszinieren mich und ich liebe dramatische Szenen.«
»Bis ins Alter von knapp über Dreißig hatte ich mit Schreiben überhaupt nichts am Hut, sondern war einfach nur ein Typ mit ein paar versauten Gedanken.«

T

»Ich darf schreiben, ich darf veröffentlichen, ich darf euch Geschichten erzählen. Was kann man sich Schöneres vorstellen?«

V

»Bei mir findest du deshalb außergewöhnliche, mitreißende und authentische Geschichten verschiedener Genre, die du so schnell nicht mehr vergessen wirst.«
»Da mein Schreibstil oft witzig bis zynisch ist, fühle ich mich im Urbanfantasy-Genre ziemlich wohl.«

W

»Die Grundlage jeder meiner Ideen entstammt also wirklich einem Traum, aber letztendlich bleibt davon nicht mehr viel übrig, weil die Geschichte ja doch irgendwie Sinn ergeben muss.«
»Viele meiner Texte haben autobiographische Züge, manche auch weniger und nie ist es komplett autobiographisch.«
»Das was ich fabriziere, bezeichne ich nach dem Vorbild aus dem angloamerikanischen Sprachraum, „Rainbow Romance“. Liebesgeschichten, die in irgendeinem queeren Kontext stehen.«
»Ich liebe Geheimnisse, zumindest in Geschichten. Geheimbünde, zwielichtige Figuren oder verborgenes Wissen, das eine Beziehung durchaus belasten kann. Zirkel, zu denen nicht jeder Zugang hat.«
»Klar dürfen meine Charaktere auch mal mit jemandem anbandeln, aber im Mittelpunkt steht meist ein anderer Konflikt.«
»Bücher haben mich schon immer begeistert. Ich liebe den Geruch frisch bedruckter Seiten und die schier unendlichen Möglichkeiten, durch Geschichten in neue Welten abzutauchen und mein Herz an neue Figuren zu verlieren.«
»Ein Autor sollte meiner Meinung nach mit seinem Werk nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner suchen oder Lesebefriedigung ohne nennenswerte Ausschläge auf der Richterskala anstreben.«

Y

»Romantik und Erotik spielen eine Rolle, aber meist keine so große, wie in anderen Gay Romance Büchern.«
»Ich mag es, wenn die Charaktere Ecken und Kanten haben, wenn sich die Liebenden sogar erst hassen und sich dann langsam annähern.«

Z

»Vielleicht faszinieren mich deshalb die dunklen Abgründe der Seelen, die düsteren Ecken der Herzen so sehr. Aber auch Märchen aus alten Legenden zu spinnen macht mir unheimlich Spaß.«
»Ich schreibe mittlerweile in den Genres Phantastik, Historisches, Krimi und Romance, fast immer mit queeren Protagonist*innen.«

Stand: Juli, 2024

Anleitung für ein Katalog-Profil

Ein Platz in unserem Online-Katalog gibt Euch die Möglichkeit, Eure Kreativität den Leser*innen auf unkomplizierte Art näherzubringen und Euch vorzustellen.

Für ein vollständiges Katalog-Profil benötigen wir von Euch:

:: Ein Bild von Euch oder Euer Logo in hoher Auflösung im JPG Format.

:: Ein personifiziertes Banner mit den Maßen 1200 (Breite) auf 445 (Höhe) pxl als JPG. Vermeidet bitte die Abbildung von Buchcovern, da der Banner dann bereits nach kurzer Zeit nicht mehr aktuell ist und wir diesen nicht beständig erneuern können.

:: Die Bildrechte zu allen Bildern, die Ihr uns sendet (inklusive der Cover Eurer Bücher, falls diese doch mit abgebildet sind!).

:: Mindestens eine Din A4 Seite (Arial – Schriftgröße 10; als Word Doc oder Libre Office Doc – KEIN PDF!) mit einem schönen, kreativen Text über Euch in der ›Ich- Form‹ (bitte vermeidet die typische Interview-/Steckbriefform). Ist der Text zu kurz, wird Euer Profil auch entsprechend aussehen, bedenkt dies bitte.

:: Eine zusätzliche Liste mit allen Links, wo Ihr zu finden seid: Homepage, Facebook-Seite, Bookrix, YouTube, Instagram, Lovelybooks, Patreon, X (ehemals Twitter), Amazon-Autorenseite etc.

Autor*innen: Erzählt uns zum Beispiel, wie Ihr zum Schreiben queerer Geschichten gekommen seid, in welchem Genre Ihr Euch bewegt, was Euch besonders Spaß macht, mit was Ihr gar nicht könnt, wie ein perfekter Schreibtag/Schreibort für Euch aussieht, wie Ihr Schreibblockaden löst, ob Ihr Eure Geschichten plottet oder nicht; und gerne auch andere Dinge, die Ihr schon immer mal über Euch sagen wolltet.

Blogger*innen: Von Euch würden wir beispielsweise gern erfahren, wie Ihr zum bloggen (im queeren Bereich) gekommen seid, wie viele Bücher Ihr monatlich so lest, was Euch an Büchern besonders fesseln kann, wie Ihr mit Rezensionsexemplaren umgeht, ob es passieren kann, dass Ihr Bücher auch mal abbrecht, oder ob es Themen gibt, zu denen Ihr am liebsten noch mehr lesen würdet.

Zur Information:
Gebt Ihr keine gesonderten Bildrechte an, stimmt Ihr durch das Einsenden der verwendeten Bild- und Text-Dateien zu, der/die alleinige Rechteinhaber*in der abgebildeten Bilder und Texte zu sein.

Schickt Eure Dateien (bitte im Anhang) an  info@wir-schreiben-queer.de.

Wir freuen uns auf Eure kreativen Vorstellungen! 

Jayden & Tris