PRISM
»Die Grundidee zu PRISM hatte ich 2012 – in einer fernen Zukunft können Eltern mit ihrem Kind immer nur per Videotelefonie kommunizieren. Als die Welt um das Kind immer mehr zusammenbricht, muss es eine schreckliche Wahrheit begreifen, um … ja, was denn? Die Idee war damals nicht sonderlich ausgereift, und sie vollständig zu erklären, würde einen wichtigen Twist spoilern. Aber das Thema, nachdem ich nur Vibes aber wenig Plot hatte, ließ mich nie ganz los.

Klappentext:
Realität vs. virtuelles Leben. Queeres Glück trifft menschenfeindliche Arbeitswelt. Und Moral trifft auf einen eiskalten Konzern. PRISM ist sowohl ein virtuelles Konstrukt als auch Arbeitsplatz von Penelope, Sofie und Kader. Gemeinsam schreibt das Polykül an dem Code, der Ermittlungen auf Basis der Erinnerungen Verstorbener möglich macht. Was klingt wie eine wesentliche Verbesserung der Welt, gleitet rasch ab in eine düstere Zukunftsvision. Wer gewinnt, wenn die Idylle einer gefundenen Familie und die Unbarmherzigkeit des Systems aufeinandertreffen?
Wir wünschen Euch spannende Unterhaltung mit Karin und Eva! Wenn Euch der Roman gefällt, schlagt ihn doch für den WSQ-COMMUNITY AWARD vor. ^^
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